Der Studiengangs-Ausschuss (StugA) des M.A. Sozialpolitik dient der Selbstorganisation sowie der universitären Interessenvertretung seiner Studierenden.
Der StugA begreift sich als repräsentativer, demokratisch organisierter und offener Zusammenschluss der Studierenden des M.A. Sozialpolitik.
Der StugA ist repräsentativ, indem er von der konstituierenden Vollversammlung den Auftrag erhalten hat, die Interessen und Belange der Studierenden innerhalb und außerhalb der Gremien der Universität Bremen zu vertreten.
Der StugA ist demokratisch organisiert, indem den Belangen aller Studierenden des Studiengangs die gleiche Wichtigkeit eingeräumt wird. Dies kommt dadurch zum Ausdruck, dass jede*r Studierende gleiches Stimmgewicht und gleiches Rederecht besitzt.
Der StugA ist offen, indem alle Studierende des Studiengangs dazu berechtigt und eingeladen sind, an dessen Arbeit mitzuwirken. Darunter fällt insbesondere, dass alle Studierende des Studiengangs an den regelmäßigen Sitzungen des StugA teilnehmen, dessen Tagesordnung mitbestimmen,
Anträge stellen, im Zusammenschluss mit anderen Arbeitskreise gründen und sich in Ämter innerhalb des StugA sowie in universitäre Gremien wählen lassen können. Bei der Besetzung der Ämter, bei der Zuteilung darüber hinausgehender Verantwortlichkeiten sowie im allgemeinen Umgang wird angestrebt die Diversität aller Studierenden des Studiengangs zu repräsentieren.